Sauerstoff-Therapie Oxyvenierung nach Regelsberger
Die intravenöse Sauerstofftherapie ist ein Behandlungsverfahren bei dem kleinste Mengen medizinischen Sauerstoffs mit einer Computer-gesteuerten Infusion verabreicht wird.
Der Patient bekommt die Infusion im Liegen mit anschließender Ruhezeit. Über eine sehr dünne Kanüle wird zwischen 10-60ml reiner Sauerstoff bläschenweise in die Vene geperlt. Dabei werden maximal 1-2 ml in der Minute gegeben.
Dieser Sauerstoff verändert sofort die Sauerstofftransportkapazität des Blutes und führt zu einer Entspannung von Gefäß- und Bronchialmuskulatur. Die feinsten Gefäße des Körpers werden jetzt besser mit Sauerstoff versorgt.
Die winzigen Bläschen binden sich sofort an die roten Blutkörperchen und es kommt zu einer Erhöhung des gefäßerweitenden Prostacyclin.
Das Immunsystem, die Gefäßwände, die Abwehr und die Wirkung auf Entzündungen sind mittlerweile gut erforscht.
Gerne kombiniere oft ich die Sauerstofftherapie mit Chelatinfusionen bei Durchblutungsstörungen.
Positive Wirkung haben sich bei folgenden Beschwerdebildern gezeigt:
Durchblutungsstörungen in den Beinen
Allergien
Erschöpfungszustände
Schlafstörungen
Neurodermitis
chronische Ekzeme
Schuppenflechte
Nieren- und Leberschwäche
Wasseransammlungen in den Beinen
Bluthochdruck
Schlaganfallfolgen
Herzenge
Herzinsuffienz
Steigerung der körpereigenen Abwehr